Einheiten aus Regler, Pumpen und Messeinrichtungen für Solaranlagen
Kompakte Mess- und Antriebseinheiten
Die Solarstationen bilden die Mess- und Antriebseinheiten in den Paradigma-Solaranlagen für Wärme. In den kompakten Baugruppen befindet sich die Intelligenz der Anlage: Der höchst innovative Solarregler SystaSolar Aqua II.Darüber hinaus sitzen im bestens gegen Wärmeverluste isolierten Gehäuse eine energiesparende Solarpumpe, Anschlüsse für die Solarverrohrung, ein Sicherheitsventil sowie Messeinrichtungen für Volumenströme und Wärmemengen.
Solarstation STAqua mono
Moderne Messtechnik
in kompakter Form
Die Einstrang-Solarstation wird zur reinen solaren Trinkwassererwärmung des AquaSolar Systems eingesetzt. STAqua mono überzeugt mit moderner Messtechnik und sorgt für eine hohe Anlagensicherheit und exakte Ertragsberechnung.
Solarstation STAqua II
Zweistrang-Solarstation
für beste Ergebnisse
Die einzigartige Solarstation STAqua II ermöglicht hohe Solarerträge bei minimalem Energieeinsatz. Sie überzeugt mit einer Vielzahl an Vorteilen für die Trinkwassererwärmung und das teilsolare Heizen.
Regler SystaSolar Aqua II
Der Solarregler SystaSolar Aqua II ist das Herzstück beider Solarstationen. Auch wenn die Sonne nur diffus scheint, bringt der SystaSolar Aqua II die gesammelte Wärme zuverlässig vom Vakuumröhren-Kollektor in Ihren Speicher. Die Tages-, Monatsund Jahresgewinne können am Solarregler durch den integrierten Wärmemengenzähler abgelesen werden. Ist die Anlage mit einem Heizungsregler verbunden, werden die Solarwerte auch auf der App Paradigma Solar dargestellt.
Vorteile STAqua mono und STAqua II
Empfohlene Anwendungsbereiche
Technische Daten
Strom selbst nutzen, statt verschenken
Zur Erhöhung der PV-Eigenverbauchsquote
Die Solarstation STAqua wurde für die Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung mit Photovoltaikstrom entwickelt – ganz CO₂ frei. Die PV-elektrisch erzeugte Wärme wird in einem, durchaus auch bereits vorhandenen, Warmwasser- oder Pufferspeicher für einstrahlungsarme Zeiten bevorratet.
Für die Stromverbraucher im Haushalt besteht immer Vorrang. Das bedeutet, dass die STAqua E ausschließlich PV-Strom nutzt, der nicht im Haushalt verbraucht wird. Sie erhöht damit die PV-Eigenverbrauchsquote sowie die Unabhängigkeit von steigenden Brennstoffpreisen.
Der integrierte Regler ermöglicht eine eigenständige Bedienung und Anzeige, so dass die Solarstation STAqua E unabhängig von vorhandenen Heizungsreglern betrieben werden kann.
Nutzen und Vorteile für Sie
Systemaufbau der STAqua E
Die Solarstation STAqua E speist auch bei geringer Einstrahlung Wasser mit direkt nutzbarer Vorlauftemperatur in den oberen Bereich des Speichers ein. Damit wird der Speicher geschichtet von oben nach unten beladen und es steht bereits nach kurzer Zeit nutzbare Wärme zu Verfügung. Eine konventionelle, fossile Nachheizung wird so in vielen Fällen vermieden. Die Leistungsmesseinheit wird am Einspeisepunkt zum Netz vor dem Stromzähler installiert und so der Vorrang für den Haushaltstrom realisiert.